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Herzliche Einladung zum Konzert mit dem Gospelchor Sicantiamo aus Sickershausen

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Pressemitteilung Mainpost 2024

Wieder einmal hat es der Gospelchor Sicantiamo geschafft bei seinen Konzerten eine große Zuhörerschaft anzulocken. Dem am Samstag sehr gut besuchten – erstmals in Sommerhausen in der Kirche St. Bartholomäus veranstalteten Konzert – konnten die Zuhörer auch am darauffolgenden Tag in Mainbernheim in der prall gefüllten St. Johannis-Kirche einen in Hochform befindlichen Chor erleben.

Hingebungsvoll und leidenschaftlich animierte Chorleiterin Sina Schmidt-Mustafa ihre Sängerinnen und Sänger zu einer eindrucksvollen Darbietung über die komplette Konzertdauer hinweg. Schon mit dem fulminanten Auftakt des Gospels “The blessing of Abraham” gelang es dem Chor die Besucher sofort mitzureißen. Nicht nur bei den folgenden Klassikern aus Pop und Rock brillierte auch die Begleitband mit einem exzellenten Roland Gack am Schlagzeug, Johanna Bader mit einem souveränen, vielseitigen Part am Klavier und Rebecca Schobert, die der Gitarre vortrefflich die nötigen Rhythmen entlockte. Nach “Rolling in the deep “von Adele “hämmerte” der Chor “Radio Gaga von Queen in das Kirchenschiff, gefolgt von Apurba Mustafas berührenden Sologesang bei “The Scientist” von Coldplay.

Moderne Gospels und auch besinnlichere Titel bildeten dann den zweiten Teil des Konzertes. Weiterhin gab es dabei eindrucksvolle, soulige Gesanghighlights, so bei “Aint no mountain high enough” von Johanna Rehle, die zuvor auch bei “God gave me song” , zusammen mit Katja Mark im bezaubernden Duett, den Chor einfühlsam begleitete. Richtig fetzig ließ es der Chor dann auch nochmal beim Sister Act Stück “Hail Holy Queen” werden. Für einen wesentlichen Beitrag zu einem wundervollen Konzerterlebnis sorgten auch die Mädchen vom Jugendchor Sicantini , die u.a. mit – “Hier mit dir” oder “I want it that way ” nicht nur die jüngere Generation ansprachen und enormen Beifall einheimsten.

Tosender Applaus am Ende führte dann zu den zwei Zugaben mit den Gospel Klassikern “Oh happy Day” und prächtigen Soloeinwürfen von Sonja Heinkel , sowie dem rasanten Abschluss “Shackles (Praise you)”.

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